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bald fertig 11.11.14 ...

bald fertig


Gedanken zum Richtfest von Jutta Skubski

Richtfest 7.8.14 ...

Richtkranz

Es wird schon ...

Es wird schon

Gartenseite-

Gartenseite !

Dieleneingang

Dieleneingang


Link zum Zeitungsartikel vom 25.Juli 2014
Der Beton wird gegossen! 25.6.14

Beton wird gegossen
Sandsohle fertig - 6.6.14
Herr Borchers findet den Grenzstein - 9.Mai

man sieht schon was !


Diele 19.Mai


man sieht schon was ...


Ostern 2014   Restliche Genehmigungen wurden rasant bearbeitet.
Am 1.7.13. wurde die Baugenehmigung erteilt.
Am 15.1.13 wurde die Vorgenehmigung erteilt.

Im Juli 2012
ein vorläufiges Zuhause in Mooringen gefunden
ich entschloss mich Vincent May zu werden
VGH Genehmigung eingereicht und zügig erhalten
anschließend wurde die Baugenehmigung eingereicht!
21.6.12. Bauantrag fertig
29.3.12. Architekt Bartram aus Fischerhude gefunden

6.3.12. VGH zügige Schadensregulierung abgeschlossen
Bis Ostern 2012 war ich in der Versenkung.

Am 21.12.2011 wurde das Baudenkmal durch Feuer völlig zerstört! (~9°°)



Zu Weihnachten im Flett 2008


Zu Weihnachten im Flett 2008


Zu Weihnachten im Flett 2008

Zu Pfingsten im Mai 2008


Zu Pfingsten im Mai 2008

Der erste Frühlingstag 30.3.2008

Panorama Der erste Frühlingstag 30.3.2008

Das Flett heute

Panorama
Das Flett heute

Das Flett im Winter 1977


Das Flett im Winter 1977

Das Dach 2005

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Das Dach 2005

1990

1990

1990

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    So begann alles im Jahr 1975

Bhs
So begann alles in Lilienthal im Jahr 1975
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1973 meldete ich schon ein Gewerbe an und der Verkauf begann u.a. in Blumengeschäften in Bremen(Weber), Lilienthal (Wohlgemuth)  und Hamburg. Die weniger gelungenen Kerzen wurde ich sogar auf dem Flohmarkt in Bremen los, damals noch direkt auf dem Marktplatz, ich stand vor der Ratsapotheke..


Mit meiner eigenen Wohnung im Jahr 1970 und einer Parzelle auf dem Stadtwerder
begann meine kreative Phase mit Kerzen.
Ich war stolz auf meine erste rote Kerze, die ich in eine eckige Form gegossen hatte.
(Photos aus meinem Museum folgen)


Schon bald entstand der Wunsch nach mehr handwwerklicher und kreativer Gestaltung.
Ich ließ meine Hände mit Wachs spielen.
Aus der Hand heraus entstand die Idee meiner heute schon klassischen Form der Murmelbahn.
Das Wachs wollte sich so formen! hatte ich damals das Gefühl.

Ein neues Kunsthandwerk war geboren
.

Meine Kinder :
1996 Hauke
1994 Viola
1989 Laura
1986 Martha
1984 Lina mit Tochter Romy 2008
.                       und Sohn Yoris 2010


Ich bin 1946 in Bremen geboren,
1965 Abschluß meiner Feinmechaniker Lehre zum Fernmeldehandwerker,
1970 Abschluß meines Ingenierstudiums,
1975 Bauernhaus in Lilienthal erworben
1981 Absage an die Rüstungsindustrie
ab 1981 Märkte u.a. in Bad Wimpfen und Schwäbisch Hall bis 2010
1984 erste Vorträge über Astrologie und erste Deutungsgespräche,
1984 Fertigstellung des KunstHandWerkHauses (Bauhausstil) am Tinzenberg in OHZ
1988 bis 1993 astrologische Praxis in Bremen, mit Vorträgen und Lehrtätigkeit
2012 abgebrannt
2013 Bau eines Naturstammhauses mit kommunikativen Werkstätten als "May Stätte"


Meine Eltern
1906 Hildegard geb. May .............. Arthur Kandziora 1904
Zahnarztlaborantin ............... Maschinenbauingenieur


Meine Großeltern

Mein Opa Vincent May .    . Mein Opa Karl Arthur Theodor Kandziora
besaß eine Schneiderakademie
in der Obernstraße in Bremen
Er kreierte u.a. den Hosenrock
und mußte sich nach einer Modenschau
wegen öffentlichen Ärgernisses verantworten.
... kommt aus Gleiwitz und lernte während seiner
Gesellenwanderjahre in Esens seine Frau kennen.
Sie gründeten in Bremen Fedelhören 98 einen Frisiersalon.
Mein Opa Vincent May
   Mein Opa Karl Arthur Theodor Kandziora


Meine Verwandtschaft
heißen Spieske, Reimers und May
u.a. Bauunternehmen während der Weltausstellung in Bremen.
baute für seine 6 Kinder 6 Häuser in der Georg Gröning Straße
wohnte z.T. in der Herrlichkeit 1


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