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AUF DEM WEGE ZUM LICHT

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Vielleicht geht´s ja auch elektrisch? Mit der Illumination!


AUF DEM WEGE ZUM LICHT

    Lebenskunst
  Dieter Kandziora
Dieter Kandziora, Passfoto

Mein Leben ist ein Weg durch die vielen Stationen.
Nichts ist statisch!
1970 begann mein Interesse an Kerzen zu wachsen.
Durch meinen Beruf als Ingenieur entstand eine enorme handwerkliche Lücke, von der ich wußte, daß sie gefüllt werden mußte.
Da mir mittlerweile Kerzen zu teuer wurden - heute bin ich selbst zu teuer - kam mir der Gedanke Kerzen selbst zu machen.
Das Austüfteln verschiedener Techniken begann.

Das war der Augenblick eines neuen, meines jetzigen Berufes.

Auch heute noch macht es mir Spaß, zu experimentieren und mir die Voraussetzungen für etwas neues zu schaffen. So verbesserte ich ständig durch Versuche meine Techniken mit anderen Materialien und damit die Qualität der Kerzen. Am liebsten sind mir die schwierigsten Dinge

Das Licht - die Kerze - war und bleibt immer etwas "Besonderes", etwas "Mystisches", nicht "Selbstverständliches". So ist es sehr verwunderlich, daß ein lebenswichtiger und so wertvoller Gebrauchsgegenstand wie die Lichtspende "Kerze" bisher handwerklich vernachlässigt wurde. Alle Naturmaterialien wurden über die Handarbeit veredelt, aufgewertet und zu wertvollen Gebrauchsgegenständen gefertigt. Sicherlich war dies auf das bisherige Rohmaterial zurückzuführen, Bienenwachs kann man nicht direkt mit der Hand formen! Es wurde immer nur gegossen, gezogen und verziert.

Erst durch die technische Entwicklung der Raffination entstanden künstliche Wachse unterschiedlichster Art. Diese wurden in Anlehnung der bekannten Herstelltechniken maschinell zu Kerzen verarbeitet. Ich habe mir das Rollen der Wachswaben als Vorbild genommen, und mir gedacht: "warum bist du Ingenieur", dieses Rollen muß doch auch mit Paraffinen möglich sein. Ich entwickelte spezielle Mischungsverhältnisse, entsprechend der alten Lehre von Zinn und Blei.

So ist ein neues Kunsthandwerk entstanden!
Ein Kerzenhandwerk, bei dem die handwerkliche Arbeit direkt mit dem Wachs stattfindet.

Werkstoffkunde war während meines Studiums mein schwächstes Fach - konnte ich denn wissen, daß dies einmal den wichtigsten Raum in meinem Beruf einnehmen würde? Durch das Experimentieren mit so vielen Wachsen und Materialien habe ich ein gutes Gefühl für die unterschiedlichsten Anforderungen bekommen, das ich jetzt einfach alles in bester Qualität machen kann. Theorie ist wichtig, doch haben wie immer "Wissen und Erfahrung" die größere Bedeutung.
Und somit ist die "Kunst des Kerzenmachens" bei einer Stipvisite nur schwer vermittelbar.

Ich hoffe, Sie, liebe Besucher und Surfer haben Verständnis dafür. Alles was ich Ihnen bei mir im Studio mit auf den Weg geben kann, ist das Ziehen einer Kerze. Das Erklären weiterer Vorgänge und Verfahren wird Sie möglicherweise frustrieren.
Bei mir können Sie mit Gruppen (ca. 10 Personen) nach Anmeldung selbst Bienenwachskerzen ziehen, Kerzen färben, Tannenbaumkerzen im Zehnerpack ziehen und auch einige Wickelversuche unternehmen.
Um die symbolhafte Bedeutung des Kerzenlichtes zu unterstreichen und um meine handwerklichen Produkte auszustellen, feiere ich schon traditionsgemäß jedes Jahr ab 11. November bis 06. Januar ein LICHTERFEST.

Auf Ihren Besuch freue ich mich schon jetzt.

Dieter Kandziora
der candlebarde
www.candlebar.de
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AUF DEM WEGE ZUM LICHT

Kerzenkunst   
Dieter Kandziora
Dieter Kandziora, Passfoto Als zweites Bein oder besser gesagt als drittes Bein
entwickelte sich, in meiner beruflichen Laufbahn als Ingenieur und Kerzenmacher, sehr schnell außer dem praktischen, kunsthandwerklichem Geschick noch ein interlektuelles, philosophisches Talent mit dem Wunsch ab dem Jahre 1981 Heilpraktiker zu werden.

Das erste Buch das ich mir kaufte war zwar genau das Richtige, aber ich habe es bis heute noch nicht begriffen. (Es war das Buch "Sterne helfen heilen" Geschichte und Praxis der Astro-Medizin von Reinhold Ebertin) Es folgte das Studium von über 2 m Fachliteratur und diverser Seminare. Heilpraktiker bin ich nicht geworden, weil es mir zu prakmatisch wurde, nur auf die Prüfung zum Heilpraktiker abzielte und meinem Verständnis zum lebenden gesunden Menschen nicht gerecht wurde.

Mein Vater hatte mich im Sommer 1979, mit seinen letzten philosophischen Gesprächen bis zu seiner letzten Stunde, auf einen anderen Weg gebracht. Ich begann mit der Suche nach alle dem was er mir versuchte zu erklären.
Ich trieb von Ost nach West und besann mich auf meine Wurzeln im christlichen Glauben und der westlichen esoterischen Tradition.

1989 lernte ich Frau Wilma Castrian kennen.
Sie begeisterte mich von Anfang an mit Ihrer Psycho - Physiognomie nach Carl Huter.
Seit der Zeit bin ich in dem Thema nicht mehr zu bremsen.
Leider fehlt mir immer noch das Geld für die wirklich guten Seminare. Ich könnte sie alle belegen.

Seit geraumer Zeit traue ich mich auch dieses Wissen weiter zu geben. So nach dem Motto: Frau Wilma Catrian ist nicht überall und schlechte Lehrer gibt es nicht, sondern nur die unpassenden - meine Kinder brauchen auch keinen Mathematikprofessor für ihre Nachhilfe. Dieser Gedanke gibt mir den Mut für Fragen und Antworten in der Psycho Physiognomie einfach, für Sie liebe Leser, da zu sein.
Gepaart mit dem Wissen der Astrologie aus meiner Sichtweise und meiner jahrzehte langen Gesprächserfahrung ist es sicherlich ein verantwortliches Anliegen dem ich gerecht werden kann! Ich freue mich Sie kennen zu lernen. Besuchen Sie mich doch einfach mal zu einer Tasse Tee!